Ausweisung russischer Diplomaten aus sechsundzwanzig Ländern und der NATO als Zeichen der Solidarität mit Großbritannien
Mehr als zwei Dutzend Länder haben Anfang der Woche die Ausweisung russischer Diplomaten wegen eines Nervengift-Anschlags auf einen ehemaligen russischen Spion angekündigt. Die NATO kündigte am Dienstag an, ihre russische Mission um ein Drittel zu verkleinern. Sie erklärte: „Russlands rücksichtslose Aktionen müssen Konsequenzen haben“.