Die Schweiz beschließt, dass Kaffee für das Überleben der Menschheit nicht notwendig ist
Letzte Woche kündigte die Schweizer Regierung an, die Notvorräte an Kaffee abzubauen. Die Begründung: Kaffeebohnen seien nicht lebensnotwendig. Seit Jahrzehnten unterhält das Land gemeinsam mit Vorräten an Zucker, Reis und anderen Grundnahrungsmitteln auch Kaffeevorräte.
In einer Regierungserklärung hieß es, Kaffee sei „nicht lebensnotwendig“. Weil Kaffee fast keine Kalorien hat, trage er „aus physiologischer Sicht nicht zur Sicherstellung der Ernährung bei“. Nach dem Plan der Regierung würden die Bestimmungen, die eine Lagerung von Kaffeevorräten vorschreiben, Ende 2022 auslaufen. Zu diesem Ze