Zwei britische Schatzsucher wegen Diebstahls von Schatz aus Wikingerzeit verurteilt
Am 22. November wurden zwei britische Amateur-Schatzsucher wegen des Diebstahls eines angelsächsischen Schatzes aus dem 9. Jahrhundert zu langen Haftstrafen verurteilt. Der Schatz enthielt Münzen und Schmuck im Wert von mehreren Millionen Pfund. George Powell und Layton Davies waren 2015 mit ihren Metalldetektoren auf einem Acker in Mittelengland auf den wertvollen Gold- und Silberschmuck und etwa 300 Münzen gestoßen. Laut dem Gesetz hätten sie den Fund melden müssen, was sie jedoch nicht taten.
Experten sagen, dass der Schatz — von dem vieles noch nicht wiedergefunden wurde — neue Einblicke in