Freisetzung genetisch manipulierter Stechmücken in Florida zur Bekämpfung von Krankheiten
Lokale Behörden in Florida haben die Freisetzung von 750 Millionen genetisch manipulierten Stechmücken genehmigt. Damit soll die lokale Population der Mückenart Aedes aegypti reduziert werden, die nicht in Florida heimisch ist. Diese Mücken übertragen Krankheiten wie Dengue-Fieber und das Zika-Virus. Nur die weiblichen, nicht jedoch die männlichen Stechmücken stechen den Menschen.
Das in Oxford in Großbritannien ansässige Biotechnologie-Unternehmen Oxitec will Millionen von männlichen Mücken freisetzen, die sich mit den natürlich vorkommenden weiblichen Mücken paaren sollen. Diese männlichen St