Künstliche Intelligenz hilft bei der Modellierung von Materie auf Nanoebene
Am 9. Dezember veröffentlichte die Fachzeitschrift Science eine weitere Entdeckung des Unternehmens DeepMind, das künstliche Intelligenz entwickelt. Das Forscherteam von DeepMind hat ein künstliches neuronales Netzwerk entwickelt, das ein Problem bei der Modellierung der Chemie löst. Das Tool heißt DM21 und sagt das Verhalten von Elektronen in chemischen Wechselwirkungen voraus.
Es ist wichtig zu wissen, wo sich die Elektronen innerhalb eines Moleküls befinden. Um die Verteilung der Elektronen vorherzusagen, wird die Dichtefunktionaltheorie (DFT) verwendet. Leider versagen die konventionellen D