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Aufschrei um Rückgabe der Benin-Bronzen

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Aufschrei um Rückgabe der Benin-Bronzen
Mltz / Shutterstock

Jana: Die deutsche Außenpolitik steht vor einem Fiasko von unglaublichen Proportionen. Es geht um die sogenannten Benin-Bronzen. Das sind etwa 5.000 teils aus Messing gefertigte Metalltafeln und Skulpturen, die 1897 von einer britischen Strafexpedition gestohlen und über die Jahre in alle Welt verkauft wurden. In deutschen Museen befinden sich etwa 1.100. Letzten Juli hatten sich Deutschland und Nigeria auf die Rückgabe geeinigt. Zwei Drittel der Kunstwerke sollen zurückgegeben und in einem mit deutschen Mitteln gebauten Museum in Benin City ausgestellt werden. Ein Drittel dürfen laut dem Abkommen als langfristige Leihgaben in Deutschland bleiben. Außenministerin Annalena Baerbock war letzten Dezember angereist und hatte in einem feierlichen Staatsakt die ersten 20 Benin-Bronzen persönlich übergeben. Und dann kam der Hammer.

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