Heute ist Mittwoch, der 4. September 2024. Willkommen zu einer neuen Folge unseres wöchentlichen Programms „News in Slow German“ für Anfänger! Ich bin Michael.

Wir wollen mit unserem Programm beginnen. Die EU erkennt Nicolás Maduro als Präsidenten Venezuelas nicht an. Darüber möchte ich heute sprechen.

Am vergangenen Dienstag haben die europäischen Außenminister gemeinsam erklärt, die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Venezuela nicht anzuerkennen. Der EU-Spitzendiplomat Josep Borrell sagte, die EU könne die demokratische Legitimität der Wahl von Nicolás Maduro zum Präsidenten nicht anerkennen.

Laut Borrell werde Maduro nur De-facto-Präsident sein, da die Wahlergebnisse nicht verifiziert werden können.

Es besteht ein breiter Konsens unter den EU-Außenministern, die demokratische Legitimität Maduros nicht anzuerkennen. Es besteht jedoch kein Konsens darüber, den Wahlsieg des Oppositionska

Okay, weiter geht es in unserem Programm. Können sich die Briten weiter Fish and Chips leisten? Das wollen wir herausfinden.

Das klassische britische Gericht Fish and Chips, oder Fisch und Pommes, ist im Vereinigten Königreich sehr viel teurer geworden. Die Preise für Fisch und Pommes steigen schneller als für jedes andere Imbissgericht. Nach Angaben des Office for National Statistics ist der Durchschnittspreis für eine Portion Fisch und Pommes von 7,67 Euro im Juli 2019 auf 11,70 Euro im Juli 2024 gestiegen.

Das ist ein Preisanstieg von 52 %! Kein anderes Imbissgericht hat sich so stark verteuert!

In den letzten fünf Jahren sind Kebabs 44 % teurer geworden, gefolgt von 42 % für Brathähnchen mit Pommes, 30 % für Piz

Weiter geht es in unserem Programm. ABBA schließt sich anderen Musikern an und fordert die Trump-Kampagne auf, die Musik der Band nicht mehr auf Trumps Wahlveranstaltungen zu spielen.

Letzten Donnerstag gab Universal Music, das Plattenlabel der schwedischen Popgruppe ABBA, eine Erklärung heraus. Das Label und die Mitglieder der Gruppe hatten erfahren, dass ABBA-Musik bei Veranstaltungen von Trump gespielt worden war. ABBA und Universal Music forderten die Trump-Kampagne auf, die Verwendung von ABBA-Musik bei Wahlveranstaltungen umgehend zu stoppen.

Das Label erklärte außerdem, dass die Trump-Kampagne keine Genehmigung oder Lizenz erhalten habe.

ABBA reiht sich damit in eine Liste anderer bekannter Künstler oder ihrer Nachlässe ein, die sich dagegen ausgesprochen haben, dass T

Es hat mich gefreut, meine Gedanken mit Ihnen zu teilen.

Ich kann die Künstler durchaus verstehen. Der Nachlass von Sinéad O'Connor zum Beispiel sagte, dass die Sängerin „angewidert, verletzt und beleidigt“ gewesen wäre. Das wäre ich auch.

Bis zur nächsten Folge!