Rücktritt von Berater des Weißen Hauses wirft neue Bedenken über Sicherheitsüberprüfungen auf
Am vergangenen Mittwoch trat Rob Porter, der Stabssekretär des Weißen Hauses, zurück. Ihm wird vorgeworfen, zwei ehemalige Ehefrauen körperlich misshandelt zu haben. Wie eine Reihe anderer Mitarbeiter des Weißen Hauses arbeitete auch Porter unter einer vorläufigen, nicht permanenten Sicherheitsfreigabe. Der Vorfall wirft Bedenken hinsichtlich des Verfahrens der Sicherheitsüberprüfung auf höchster Ebene der US-Regierung auf.