Angela Merkel steht wegen tödlicher Anschläge unter Druck
In Folge vier brutaler Anschläge innerhalb einer Woche fordern deutsche Politiker des linken sowie rechten Flügels Angela Merkel auf, ihre Politik der offenen Tür Flüchtlingen und Migranten gegenüber neu zu überdenken. Am Montag, einen Tag, nachdem ein syrischer Flüchtling eine Bombe während eines Open Air Musikfestivals in Ansbach gezündet, 15 Personen verletzt und anschließend sich selbst getötet hat, twitterten einige deutsche Bürger Merkel solle zurücktreten.
Die Serie der Anschläge begann am 18. Juli, als ein 17 Jahre alter Asylsuchender aus Afghanistan in einem Zug in Bayern die Fahrgäste mit einer Axt und einem Messer angriff. Vier Personen wurden dabei schwer verletzt. In einem Einkaufszentrum in München hat am vergangenen Freitag ein 18 Jahre alter Deutsch-Iraner neun Menschen erschossen und 27 weitere verletzt. Und am Sonntag, vor dem Bombenattentat auf das Musikfestival, tötete ein 18-jähriger Asylbewerber aus Syrien eine schwangere Frau mit einer Machete.