Heute werden wir einen gewagten und umstrittenen Schritt der Niederlande diskutieren. Die niederländische Regierung hat die Namen von Hunderttausenden von Nazi-Kollaborateuren veröffentlicht. In unserem Technologie-Segment werden wir darüber sprechen, wie Europa die Nutzung von Smartphones in Schulen einschränkt. Und zum Schluss sprechen wir über Alkoholkonsum. Denn jetzt ist eine gute Zeit für Neujahrsvorsätze!
Wir wollen mit unserem Programm beginnen. Die niederländische Regierung hat die Namen von Nazi-Kollaborateuren bekannt gegeben. Das ist ein gewagter Schritt.
Die Namen von rund 425.000 Personen, die verdächtigt wurden, mit den Nazis in den Niederlanden kollaboriert zu haben, wurden jetzt online veröffentlicht. Diese Namen stammen aus Ermittlungen, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs begannen. Mehr als 150.000 dieser Personen wurden bestraft.
Bisher waren die vollständigen Akten nur im niederländischen Nationalarchiv in Den Haag zugänglich. Vor Kurzem wurde ein Teil des Archivs digitalisiert, um es der Bevölkerung leichter zu machen, Nachforschungen über die Zeit der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945 anzustellen.
Das Archiv enthält Akten über Kr
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In vielen Ländern wird darüber diskutiert, ob Schulen die Nutzung von Smartphones für Kinder und Jugendliche einschränken sollten. Ein Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Smartphone-Verbote Ablenkungen verringern können. Ein UNESCO-Bericht aus dem Jahr 2023 besagt, dass Smartphones nur zum Lernen eingesetzt werden sollten. 2024 berichtete die UNESCO, dass es in über 60 Ländern Maßnahmen zur Begrenzung der Smartphone-Nutzung in Schulen gibt.
Wie wirksam sind diese Maßnahmen?
Die Experten sind geteilter Meinung. Einige si
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Frankreichs neuer Gesundheitsminister, Yannick Neuder, hat angekündigt, dass er am „Dry January“ teilnehmen wird. Das bedeutet, dass er im Januar keinen Alkohol trinken wird. Er glaubt, dass diese Kampagne Menschen hilft, über ihre Trinkgewohnheiten nachzudenken. Etwa 17 Millionen Menschen in Frankreich wollen sich seiner Initiative anschließen.
Neuder ist nicht der erste französische Minister, der im Januar keinen Alkohol trinken will. Die ehemalige Gesundheitsministerin Agnès Buzyn versuchte, 2019 eine „Dry January“-Kampagne anzustoßen. Doch der Vorschlag verärgerte die Weinindustrie, und di
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Es hat mich gefreut, meine Gedanken mit Ihnen zu teilen.
Ich denke, jetzt ist ein guter Zeitpunkt für Neujahrsvorsätze. Ein alkoholfreier Januar ist ein guter Anfang, finden Sie nicht auch? Ich wünsche Ihnen nochmals ein frohes neues Jahr!
Bis zur nächsten Folge!
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