As you can see from the examples above, the impersonal es is often translated in English as “there is/are” or, “something/someone” may be used as the subject.
Lisa: | Ich habe heute einen solchen Heißhunger auf Schokolade, ich weiß auch nicht warum! Hast du zufällig Schokolade dabei? |
Phillip: | Schokolade soll ja süchtig machen, habe ich mal gehört. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, nein, ich habe leider keine Schokolade dabei. Was ist denn deine Lieblingsschokolade? Meine ist die weiße Rittersport, die mit den Knusperflakes. Die ist wirklich das Gelbe vom Ei! |
Lisa: | Ah ja, die schmeckt super! Ich mag die Vollmilchschokolade mit den Knusperflakes lieber. Die in der gelben Verpackung. Ich habe mal in einer Umfrage gelesen, dass fast 50 Prozent der Leute davon ausgehen, dass in Schokolade Stoffe enthalten sind, die die Stimmung verbessern! |
Phillip: | Das glaube ich gerne! Wie viel Prozent glauben denn das nicht? |
Lisa: | Mit 2 Prozent waren diese Neinsager auf jeden Fall das Schlusslicht. Bei einer Online-Umfrage wurde auch der Beliebtheitsgrad verschiedener Schokoladenmarken untersucht. Spitzenreiter war die Milka-Schokolade, die in der lila Verpackung. Meine zweitliebste Schokolade, die Hallorenkugeln, waren leider nicht dabei. |
A. Es hat laut geknallt! B. Gibt es einen Pflasterverband in der Verbandtasche? C. Es klingelt! D. Es tut mir leid. E. Es zieht. F. Es wurde viel gesungen. G. Es tut jetzt noch weh! H. Es dämmert. I. Es fehlt ein Tourist. J. Es hagelt. |
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