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18 May 2017

Episode #45

11 May 2017

Episode #44

4 May 2017

Episode #43

27 April 2017

Episode #42

20 April 2017

Episode #41

13 April 2017

Episode #40

6 April 2017

Episode #39

30 March 2017

Episode #38

23 March 2017

Episode #37

Speed 1.0x
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Introduction

Lisa: Es ist Donnerstag, der 20. April 2017. Herzlich Willkommen zu unserem wöchentlichen Programm News in Slow German! Hallo an alle Zuhörer!
Phillip: Hallo Lisa! Hallo an alle!
Lisa: In dem ersten Teil unseres Programms sprechen wir über den Konflikt zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten sowie über deren Ende der „strategischen Geduld“ mit Nordkorea. Dann fahren wir mit den Ergebnissen des Referendums von Sonntag in der Türkei fort. Danach besprechen wir eine Studie, die den Nutzen vom Joggen als Trainingsart hervorhebt. Wir beenden das heutige Programm mit der offiziellen Bekanntgabe der USA, Kanada und Mexiko, die WM 2026 gemeinschaftlich auszurichten.
Phillip: Sehr gut, Lisa!
Lisa: Aber, das ist noch nicht alles, Phillip! Den zweiten Teil widmen wir wie immer der Deutschen Kultur und Sprache. Im Grammatikteil unseres Programms wiederholen wir die Indefinitpronomen: der Gebrauch des Modalverbs in der Vergangenheit. Unsere Sendung werden wir mit einem neuen deutschen Sprichwort beenden: „Tief in die Tasche greifen müssen“.
Phillip: Von mir aus können wir anfangen, Lisa.
Lisa: Sehr gut, Phillip, dann lass uns mit der Sendung beginnen!
20 April 2017

Gestern gelobte der US-Vizepräsident Mike Pence, dass jeglicher Militärangriff von Nordkorea mit „außergewöhnlichen Mitteln“ seitens der USA und ihrer Verbündeten beantwortet werde. Die von Pence auf einem US-Marinestützpunkt in Japan gemachte Bemerkung kommt zu einem Zeitpunkt zunehmender Spannungen mit Nordkorea. Dies ist die Folge von einer kürzlich durchgeführten Serie von Raketentests.

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20 April 2017

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan verkündete am vergangenen Sonntag seinen Wahlsieg. Dank des damit gewonnenen Referendums kann er die Verfassung des Landes ändern und es verleiht ihm eine noch größere Machtfülle. Nach offiziellen Angaben entfielen nach Auszählung aller Stimmen 51,4 Prozent der Stimmen auf „Ja“. 48,6 Prozent der Wähler votierten mit „Nein“. Dabei ist anzumerken, dass Wahlbeobachter und die Opposition das Ergebnis in Frage gestellt haben.

Durch die Wahl wird die türkische parlamentarische Regierungsform in ein Präsidialsystem umgewandelt. Das Amt des Premierminist

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20 April 2017

Im vergangenen Monat wurde eine Studie in der Zeitschrift Progress in Cardiovascular Disease veröffentlicht. Diese führte aus, das Laufen wie keine andere Sportart die Lebenserwartung erhöhe. Mit jeder Stunde, die man joggt, so das Ergebnis der Studie, steige die Lebenserwartung um bis zu sieben Stunden an. Gesamt gesehen könnten Jogger 3,2 Jahre länger leben als Nichtläufer.

Die Forscher analysierten Daten verschiedener Studien, die den Zusammenhang zwischen sportlicher Betätigung und Sterblichkeit untersuchten. Die Auswertung zeigte, dass Joggen das Risiko eines frühzeitigen Todes um 25

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20 April 2017

Vergangenen Montag kündigten die USA, Mexiko und Kanada eine gemeinsame Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2026 an. Dies wäre das erste Mal, dass sich drei Länder gemeinsam um die Gastgeberrolle für eine Fußball-Weltmeisterschaft bewerben. Obwohl die endgültige Entscheidung nicht vor Mai 2020 bekanntgegeben wird, gehen die Fachleute von einer Zusage aus.

Der Plan sieht vor, dass 60 der insgesamt 80 Spiele der Meisterschaft in den USA ausgetragen würden, in Mexiko und Kanada jeweils 10 Spiele. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 wird die erste mit 80 Spielen und 48 Mannschaften sein. Bisher w

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Using Modal Verbs in the Past

Phillip: Flintstones, meet the Flintstones. We are the modern stone age family …
Lisa: Was ist denn mit dir?
Phillip: Ich habe mir nicht helfen können.
Lisa: Das konnte nicht überhört werden.
Phillip: Sie konnte gefunden werden.
Lisa: Wer?
Phillip: Die Flintstones. Oder, wie wir sie nennen, die Familie Feuerstein. Fred, Wilma und Pebbles!
Lisa: Huh? Wo?
Phillip: In Eulau in Sachsen-Anhalt.
Lisa: Huh? Die Feuersteins sind eine Zeichentrickserie. Dazu noch eine schlechte. Du hast sicherlich nicht gewollt, so in Rätseln zu sprechen.

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I. Theory

Modal verbs are often used in conjunction with other infinitives to convey ability, volition, or necessity. Examples in English include: can, want, and must. Although these verbs have both Perfekt (haben gekonnt) and Präteritum (konnten) forms, each is found in specific contexts.

II. Modal Verbs in Perfekt (present perfect)

German modal verbs are found in the present perfect only when they do not accompany an infinitive. This is rare as most of the time, an infinitive is necessary. However, infinitives are sometimes inferred by context. The modal past participles are: gedurft, gekonnt, gemocht, gemusst, gesollt, and gewollt.

Sie hat kein Deutsch gekonnt.
She couldn’t (speak) German.

Gestern habe ich in die Stadt gemusst.
Yesterday, I had (to go) into the city.

Das habe ich nicht gewollt.
I didn’t want that.

III. Modal Verbs in Präteritum

German modal verbs are very often found in the imperfect when in the past. In this form, they are able to used in conjunction with the infinitive just like in the present tense.

Tief in die Tasche greifen müssen

Lisa: Heute ist wieder ein richtig schöner Frühlingstag. Ich habe den ganzen Tag mit meiner Freundin im Park gelegen. Das war sehr entspannend.
Phillip: Das kann ich mir gut vorstellen. Du bist auch ein bisschen braun geworden. Zu blöd, dass man nicht in Badehose im Park liegen kann.
Lisa: Klar kannst du das! Es machen nur nicht viele. Das geht besser auf Balkonien.
Phillip: Balkonien? Meinst du deinen Balkon?
Lisa: Genau. Den meine ich. Da brauchst du auch im Urlaub nicht so tief in die Tasche greifen.
Phillip: Warum nennst du denn deinen Balkon Balkonien? Hast du da deinen eigenen Staat draus gemacht?
Lisa: Nein, nicht doch. Aber im Sommer kommt man sich auf meinem Balkon wie in einem tropischen Land vor. Letztes Jahr habe ich sogar einen Bananenbaum auf dem Balkon gehabt. Für den musste ich tief in die Tasche greifen, aber ich konnte nicht widerstehen! Ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes, wie in einem exotischen Land gefühlt. Ansonsten braucht man nicht viel für diesen Urlaub.

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Wenn jemand tief in die Tasche greifen muss, bedeutet das, dass er viel Geld bezahlen muss.

Die Redewendung ist umgangssprachlich und der Ursprung der Redensart ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass sie aus dem Mittelalter stammt. Die Tasche oder das Portmonee wird auch als Säckel, Sack oder Beutel bezeichnet. Die meisten Redewendungen mit dem Begriff Tasche haben mit Geld zu tun. Das passt auch zur Geschichte des Wortes selbst: Man deutet als Wurzel das lat. Verb taxare (abschätzen; daher auch Taxi und taxieren), das sich zu volkslateinisch tasca (aufgetragenes Pensum) weiterentwickelt hat. Zu tasca gehören auch das englische task und das französische tâche (beide mit der Bedeutung Aufgabe). Aus der auferlegten Tagesaufgabe des Tagelöhners erwuchs die Bedeutung Tageslohn, die schließlich auf den Beutel übertragen wurde, in dem dieser Lohn heimgetragen wurde. In diesem Sinne hat das seit dem 9. Jahrhundert nachweisbare Lehnwort den ganzen deutschen Sprachraum erobert. Der später aufgekommene, in den Kleidern eingenähte Tragbeutel heißt bis heute in der Umgangssprache Sack. Das, was man in der Tasche hat, gilt als verfügbarer Besitz und manch einer muss tief in die Tasche greifen, um etwas zu finden.

Type the correct past tense form in the blank for each modal verb in parenthesis.

Hint: Use the formation of the sentence to help you determine the best past for of each modal verb.
  1. - Ach, ich habe keine Lust, wieder bei meinen Eltern zu wohnen.
    - Was? Ich dachte, du hast es so . (wollen)
  2. - Es tut mir leid, dass ich unser Treffen verpasst habe.
    - Warum du mich nicht anrufen, um abzusagen? (können)
  3. Wir haben dir nichts über ihre Scheidung sagen , weil wir zur Geheimhaltung verpflichtet worden waren. (können)
  4. - Als du ein Kind warst, waren deine Eltern sehr streng?
    - Ja! Wir haben nichts . (dürfen)
  5. - Spielst du noch Geige?
    - Nein, ich habe es vor Jahren aufgegeben.
    - Schade, dass du es nicht mehr hast weitermachen . (wollen)
For each of the following sentences, mark R (richtig) or F (falsch) regarding the underlined constructions in the context of the sentence.
Chef: Also Herr Müller, können Sie uns bitte den Grund nennen, weshalb Sie bei der Jahreskonferenz in Stuttgart nicht anwesend sein gekonnt?

Herr Müller: Ja, es war nicht meine Schuld. Zuerst habe ich auf dem Weg zum Flughafen eine Panne gehabt. Deswegen habe ich nicht rechtzeitig zum Abflug nach Stuttgart kommen können.

Kollege: Konnten Sie in diesem Fall kein Taxi rufen?

Herr Müller: Nein, das habe ich nicht gekonnt, weil mein Handy leer war.

Chef: Vielleicht sollten wir jemandem anders diese Verantwortung übertragen…, da Sie sich offensichtlich nicht als zuverlässig