As you can see from the examples above, the impersonal es is often translated in English as “there is/are” or, “something/someone” may be used as the subject.
Clara: | Wann fing eigentlich die Filmproduktion in Deutschland an? |
Phillip: | Ich glaube, im Dezember 1895 zeigten die Brüder Skladanowsky kurze Filme in Berlin. Und natürlich gab es den Regisseur Paul Wegener und dann Ernst Lubitsch, der 1922, als Sohn von Juden, in die USA emigrierte. |
Clara: | Da hast du ins Schwarze getroffen! Deutschland hat so viele gute Filmschaffende verloren, die jüdischer Religion waren. Wann wurde eigentlich der Film Nosferatu gedreht? War das zu dieser Zeit? |
Phillip: | Jetzt hast du aber ins Schwarze getroffen. Richtig, Nosferatu, eine Symphonie des Grauens wurde 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau gedreht. Der Film war aufgrund des kleinen Budgets mit viel Improvisation gedreht wurden. |
Clara: | Ich habe Stummfilme, und besonders Filme in schwarz-weiß, noch nie besonders gemocht. |
A. Es hat laut geknallt! B. Gibt es einen Pflasterverband in der Verbandtasche? C. Es klingelt! D. Es tut mir leid. E. Es zieht. F. Es wurde viel gesungen. G. Es tut jetzt noch weh! H. Es dämmert. I. Es fehlt ein Tourist. J. Es hagelt. |
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