Der Ausdruck
seinen Friedrich Wilhelm unter etwas setzen drückt aus, dass etwas
unterschrieben wird und damit
endgültig beschlossen und
abgesegnet ist. Wer seinen oder ihren Friedrich Wilhelm unter etwas setzt, unterschreibt und signiert mit seinem eigenen Namen, oder ist generell mit einer Sache
einverstanden.
Anwendung findet die Redewendung
seinen Friedrich Wilhelm unter etwas setzen hauptsächlich im gesprochenen Deutsch. Sie kann sich sowohl auf eine
Unterschrift auf einer
Geburtstagskarte beziehen, als auch auf die Signatur unter einem wichtigen Dokument.
Die Redewendung stammt aus