Einen Korb geben bedeutet, dass man jemanden zurückweist oder dass man jemanden ablehnt, dass man mit jemandem Schluss machen will, an dem man nicht mehr interessiert ist, dass man sich von jemandem trennt. Ein gleichbedeutendes Wort ist abblitzen lassen.
Die Redewendung ist umgangssprachlich und der Ursprung wird im Mittelalter, wenn nicht sogar schon früher vermutet. Eine Vermutung bezieht sich auf die Tradition der Brautwerbung, in der sich der Bewerber zu einer bestimmten Zeit auf den Weg zu seiner Angebeteten machte. Der Brautvater entschied bis dahin, ob er mit dieser Person einverstanden war oder nicht. Falls nicht, wurde ein geflochtener Korb an den Eingang des Hofes gestellt. So konnte der Freier schon von weitem sehen, dass sein Werben keinen Erfolg hatte und er sich wieder auf den Nachhauseweg machen konnte. Er hatte einen Korb bekommen, ihm wurde ein Korb gegeben. Eine andere Vermutung ist, dass diese Redewendung daher kommt, dass die Angebetete einen Korb für den Freier aus ihrem Fenster herab ließ, dessen Boden entweder bei einer Zustimmung sehr stabil oder bei einer Ablehnung gelockert war, so dass der Werber entweder sicher zu seiner Angebeteten hinaufgezogen wurde oder durch den Boden des Korbes fiel. Sie hatte ihm dann einen Korb gegeben.
Die Redewendung ist umgangssprachlich und der Ursprung wird im Mittelalter, wenn nicht sogar schon früher vermutet. Eine Vermutung bezieht sich auf die Tradition der Brautwerbung, in der sich der Bewerber zu einer bestimmten Zeit auf den Weg zu seiner Angebeteten machte. Der Brautvater entschied bis dahin, ob er mit dieser Person einverstanden war oder nicht. Falls nicht, wurde ein geflochtener Korb an den Eingang des Hofes gestellt. So konnte der Freier schon von weitem sehen, dass sein Werben keinen Erfolg hatte und er sich wieder auf den Nachhauseweg machen konnte. Er hatte einen Korb bekommen, ihm wurde ein Korb gegeben. Eine andere Vermutung ist, dass diese Redewendung daher kommt, dass die Angebetete einen Korb für den Freier aus ihrem Fenster herab ließ, dessen Boden entweder bei einer Zustimmung sehr stabil oder bei einer Ablehnung gelockert war, so dass der Werber entweder sicher zu seiner Angebeteten hinaufgezogen wurde oder durch den Boden des Korbes fiel. Sie hatte ihm dann einen Korb gegeben.